Intraarticuläre Knieinjektionen zum Knorpelaufbau


Sehr viele Menschen mittleren und älteren Alters leiden unter Abnutzungserscheinungen ( Verschleiß, Arthrose ) der Gelenke.

 

Dies trifft in sehr hohem Maße das Kniegelenk. In der Zwischenzeit sind von der pharmazeutischen Industrie neuartige Arzneimittel und Medizinprodukte entwickelt worden, die bei Verschleißerkrankungen deutliche Linderung und Besserung bringen. Diese Behandlungen werden von der gesetzlichen Krankenkasse jedoch nicht anerkannt und erstattet.

 

Die Hyaluronsäure führt nach intraarticulärer Injektion in das Kniegelenk medizinisch und wissenschaftlich nachweislich zu einer deutlichen Schmerzlinderung und Bewegungsverbesserung des Verschleißleidens, besonderes des Kniegelenkes.

 

Der Gelenkknorpel wird durch die Gelenkflüssigkeit und die dort enthaltene Hyaluronsäure vor Überlastungen und Zerstörung gestützt. Durch die injizierte Hyaluronsäure (Synvisc) wird diese Schutzfunktion deutlich verstärkt.

 

Es ist bekannt, dass die Gelenkflüssigkeit bei der Arthrose krankhaft verändert ist und sie ihre Schutzfunktion nicht mehr ausreichend wahrnehmen kann.

 

Die Behandlung erfolgt in einer kleinen örtlichen Betäubung und ist kaum schmerzhaft. Es sollten drei intraarticuläre Injektionen im Abstand von 1 Woche in das Kniegelenk stattfinden. Die meisten Patienten zeigen anschließend eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden